Weißes Engelchen

Du erblickst mich auf der anderen Seite der Straße, wo ich mir schützend die Hand vor die Augen halte. Die Sonne blendet und der Wind weht sanft durch mein Haar. Das weiße Sommerkleid gefällt dir sehr, da es einwenig durchsichtig ist. Allerdings kannst du nicht erkennen, welche Farbe meine Unterwäsche hat. Du weißt nicht warum, doch es interessiert dich sehr und du kannst nicht anders, als mir unauffällig zu folgen. Du bleibst auf der anderen Straßenseite und bist dadurch unauffällig. Bei jedem stärkeren Windstoß erhoffst du dir einen Blick unter mein Kleid, doch leider wirst du immer wieder enttäuscht. Während du mir folgst bemerkst du, dass immer weniger Leute unterwegs sind. Du hattest gar nicht bemerkt, dass wir schon so weit außerhalb der Stadt sind.
Als Ich in eine kleine Seitenstraße biege, versuchst du auffällig zu folgen. Du blickst dich um, doch kannst mich nicht entdecken, als ich mich plötzlich räuspere. Du drehst dich überrascht um und erblickst mich. Ich stehe im Türrahmen, einige Stufen über der. Ich lächle dich an, während ich meine Hand über mein Kleid gleiten lasse. Ganz langsam ziehe ich es höher und deine Vorfreude steigt. Für einen kurzen Augenblick erkennst du meinen weißen Slip und wirst sofort hart. „Was ich oben rum trage, musst du wohl selber herausfinden“, sagte ich mit einem Zwinkern und verschwand im Flur des Gebäudes. Aufgeregt folgst du mir die Treppen hinauf und in meine Wohnung. Die Tür stand offen, doch mich konntest du nicht entdecken. Vorsichtig gehst du durch die Wohnung und betrittst das Zimmer, das dich magisch anzieht. Kaum bist du drinnen, siehst du mich auf dem Bett liegen. Mein Kleid nach oben gerutscht und meine blonden Haare wie ein Heiligenschein um mich herum.
„Komm her und finde deine Antwort“, lockte ich dich. „Aber zuerst musst du es dir verdienen.“ Mit einem zauberhaften Lächeln spreize ich meine Beine für dich und legte den Blick auf meinen feuchten Slip frei…