Rosen der Verführung

Du sitzt in deinem Garten und schaust in mein Fenster. Auch wenn wir nie miteinander reden, weißt du, dass ich es weiß. Das ich weiß, wie du mich durch mein Fenster beobachtest, während ich nur in Unterwäsche bekleidet Tanze.
Ich tauche auf und du lehnst dich gespannt vor. Was werde ich dir heute zeigen? Welches Set werde ich dieses Mal tragen?
In meinem Zimmer ist es dunkel und doch erkennst du alles, durch das Laternenlicht. Es fällt direkt in mein Zimmer und umschmeichelt meinen Körper. Ich ziehe mein T-shirt über meinen Kopf, während ich meine Hüften sanft hin und her wiege. Du erkennst meinen rosa BH und beugst dich noch weiter vor. Du willst wissen welches Muster auf ihm ist. Als du die Rosen siehst, musst du ein Lächeln unterdrücken. Rose trägt Rosen, denkst du, während ich die Knöpfe meiner Hose öffne. Sie gleitet an meinem Körper hinab. Mein Hintern und meine Beine glänzen im Licht der Laterne. Ich habe sie nur für dich eingecremt und das weißt du.
Mein ganzer Körper bewegt sich zur Musik und obwohl du sie nicht hören kannst, weißt du wie sie klingt. Sinnlich, langsam und erotisch. Du beobachtest wie ich mich bewegen, mal langsam, mal etwas schneller. Ich wiege mich vor und zurück, zeige dir alles vor mir, während ich deine Blicke auf mir genieße.
Ich beuge mich am Fenster vor, biete dir einen guten Blick auf meine Brüste und schaue ob du da bist. Mich wie jeden Abend beobachtest. Unsere Augen treffen sich und sofort regt sich etwas in deiner Hose. Du willst mich, doch du kannst nicht. Ich beuge mich leicht vor, wackle mit den Hintern, den du jetzt besonders gut erblicken kannst. Du siehst, dass ich feucht bin und dein Glied drückt sich härter gegen deine Hose, als zuvor. Meine Hand wandert über meinen Slip, während ich dir direkt in die Augen sehen. Mit einem teuflischen Lächeln ziehe ich den Vorhang zu. Du möchtest zu mir rüber kommen, dich in mich gleiten lassen, doch du kannst nicht. Du weißt, das alles vorbei ist, solltest du mir zu nah kommen.