Was bedeutet Kink?

„Kink“ ist ein Sammelbegriff für nicht-traditionelle sexuelle Praktiken, die von der Norm abweichen. Dies umfasst eine Vielzahl von Vorlieben und Neigungen, die häufig im Zusammenhang mit BDSM und Fetischen stehen. Der Begriff wird oft genutzt, um auf Praktiken hinzuweisen, die als „ungewöhnlich“ gelten, aber unter einvernehmlichen Partnern genossen werden.

Was macht etwas zum Kink?

Im Gegensatz zu Fetischen, die sich auf spezifische Objekte oder Körperteile konzentrieren, beschreibt Kink oft eine gesamte sexuelle Vorliebe oder Lebensweise. Einige häufige Kinks sind:

  • Spanking
  • Bondage
  • Domination und Submission (D/s)

Kink und Fetisch – Unterschiede

Ein Fetisch ist oft fokussiert auf ein Objekt oder einen spezifischen Reiz, während ein Kink eine breitere Kategorie an nicht-konventionellen sexuellen Praktiken beschreibt. Kinks beinhalten oft Macht- und Rollenspiele, während Fetische auf physische oder sensorische Reize basieren können.

Psychologie hinter Kinks

Ähnlich wie bei Fetischen kann auch bei Kinks die Anziehung durch frühere Erfahrungen oder die Assoziation bestimmter Handlungen mit Erregung entstehen. Viele Menschen erleben ihre Kinks als einvernehmliches Machtspiel, das auf gegenseitigem Respekt und Kommunikation basiert.

Sicherheitsaspekte

Besonders im Bereich von BDSM und Kink sind klare Grenzen, Kommunikation und Konsens extrem wichtig. Hier wird oft das Konzept von „SSC“ (Safe, Sane, Consensual) betont, das für eine sichere und gesunde Praxis von Kinks steht.

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